Wahrnehmungsfeld und erfolgreicher Unterricht
Das Wahrnehmungsfeld von Lehrern ist oft begrenzt. Es wird die Theorie vertreten: Je länger man unterrichtet, desto mehr erweitert sich das Wahrnehmungsfeld.
Um ehrlich zu sein, habe ich eigentlich immer gedacht, dass ich ein sehr gutes Wahrnehmungsfeld habe und jeden Schüler sowie Schülerin gleichermaßen im Auge habe. Jedoch wurde mir dies widerlegt und zwar in der Lernwerkstatt letztes Semester. Da führten wir einen Versuch durch.
Eine Person saß am Tisch und sollte der Person gegenüber in dir Augen schauen. Von der einen Seite kam langsam ein Gegenstand in das Blickfeld. Immer in kleinen Abständen. Wenn wir Farbe und den Gegenstand erkannten, sollten wir Stopp sagen. Hieran konnte man sehen, wie spät man eigentlich Dinge wahrnimmt. Genau der selbe Versuch befindet sich in der Phänomenta. Also wer Lust hat, kann das echt mal ausprobieren.
Aber ich glaube, dass auch ein jüngerer, nicht so erfahrener Lehrer/Lehrerin erfolgreich unterrichten kann. Es ist nur wichtig, dass man gut unterricht und dazu gehören meines Erachtens mehr Dinge als nur das Wahrnehmungsfeld. Jetzt werde ich einige Faktoren nennen, berücksichtigt werden müssen, um erfolgreich zu unterrichten.
Nach Hilpert Meyer sind es:
1.Klare Strukturierung des Unterrichts. Dazu gehören klare Ziele, Definitionen und Inhalte. Den Schülern und Schülerinnen soll der Unterricht transparent sein. Außerdem sollen die Rollen von Lehrkraft und Schüler und Schülerin klar sein sowie der Verstoß gegen Regeln. Zudem sollen diese eine Möglichkeit der Reflexion von Unterricht zu bekommen. Was hat ihnen gefallen und was nicht?
2.Eine gezielte Förderung muss stattfinden (Differenzierung, Zusatzangebote, Freiräume)
3.Transparente Leistungsbewertung. Den Schülern und Schülerinnen soll klar sein, was sie können sollen.
4.Intelligentes Üben. Damit ist gemeint, dass Schüler und Schülerinnen sich selbstständig Inhalte erarbeiten beziehungsweise Lösungsstrategien kompetent anwenden sollen, für Aufgaben die ihrem Lernstand entsprechen. Hier sollte ebenfalls zwischen der Leistung der Schüler differenziert werden.
Um ehrlich zu sein, habe ich eigentlich immer gedacht, dass ich ein sehr gutes Wahrnehmungsfeld habe und jeden Schüler sowie Schülerin gleichermaßen im Auge habe. Jedoch wurde mir dies widerlegt und zwar in der Lernwerkstatt letztes Semester. Da führten wir einen Versuch durch.
Eine Person saß am Tisch und sollte der Person gegenüber in dir Augen schauen. Von der einen Seite kam langsam ein Gegenstand in das Blickfeld. Immer in kleinen Abständen. Wenn wir Farbe und den Gegenstand erkannten, sollten wir Stopp sagen. Hieran konnte man sehen, wie spät man eigentlich Dinge wahrnimmt. Genau der selbe Versuch befindet sich in der Phänomenta. Also wer Lust hat, kann das echt mal ausprobieren.
Aber ich glaube, dass auch ein jüngerer, nicht so erfahrener Lehrer/Lehrerin erfolgreich unterrichten kann. Es ist nur wichtig, dass man gut unterricht und dazu gehören meines Erachtens mehr Dinge als nur das Wahrnehmungsfeld. Jetzt werde ich einige Faktoren nennen, berücksichtigt werden müssen, um erfolgreich zu unterrichten.
Nach Hilpert Meyer sind es:
1.Klare Strukturierung des Unterrichts. Dazu gehören klare Ziele, Definitionen und Inhalte. Den Schülern und Schülerinnen soll der Unterricht transparent sein. Außerdem sollen die Rollen von Lehrkraft und Schüler und Schülerin klar sein sowie der Verstoß gegen Regeln. Zudem sollen diese eine Möglichkeit der Reflexion von Unterricht zu bekommen. Was hat ihnen gefallen und was nicht?
2.Eine gezielte Förderung muss stattfinden (Differenzierung, Zusatzangebote, Freiräume)
3.Transparente Leistungsbewertung. Den Schülern und Schülerinnen soll klar sein, was sie können sollen.
4.Intelligentes Üben. Damit ist gemeint, dass Schüler und Schülerinnen sich selbstständig Inhalte erarbeiten beziehungsweise Lösungsstrategien kompetent anwenden sollen, für Aufgaben die ihrem Lernstand entsprechen. Hier sollte ebenfalls zwischen der Leistung der Schüler differenziert werden.
Magda21 - 30. Mär, 18:07
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