Dienstag, 24. Mai 2005

Autorität

Am Ende des Seminars schrieb jeder einen Begriff auf ein Stück Papier, welcher mit Schule zu tun hat.
Diesen Begriff sollten wir dann ohne Lexika erklären.

Ich bekam den Begriff "Autorität"

Autorität ist etwas sehr wichtiges im Schulalltag. Ich glaube, wenn man als Lehrer keine Autorität besitzt, wird man nicht erfolgreich unterrichten können.
Autorität beinhaltet Respekt, Persönlichkeit, Charakter, Kompetenz und soziale Fähigkeiten. Kann man diese verschiedene Fähigkeiten gezielt und kombiniert vor der Klasse einsetzen, erlangt man Autorität.
Man wird zur Respektperson für die anderen Schüler, die auf einen hören und einen Rat oder eine Meinung ernst nehmen. Man schafft es die Schüler ruhig zu stellen in der Stunde, dass sie der Stunde folgen, dass sie mitarbeiten, ihre Hausaufgaben machen usw.

Hätte ein Lehrer keine Autorität, würde er nicht von den Schülern ernst genommen werden. Die Schüler würden dann garantiert nichts lernen, weil sie nicht zuhören würden.
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Protokoll vom 10.5.2005

Am 10.5.2005 waren endlich alle Teilnehmer da.

Wir tauschten unsere Schulerfahrungen aus, welche von der Grundschule bis zum Gymnasium reichten. Was mir bei den ganzen Antworten aufgefallen ist, ist dass alle gerne zur Grundschule gegangen. Diese Meinung konnte ich jedoch nicht mit den anderen teilen, da ich es hasste die Grundschule zu besuchen. Ich mochte meine Klassenlehrerin nicht, die Schule war zu klein und das frühe Aufstehen nervte mich schon als Kind. Außerdem haben wir keine Klassenreise gemacht, was ich gar nicht witzig fand. Nur meine vielen Freunde machten mir die Grundschule einigermaßen erträglich.
Als ich dann später aufs Gymnasium kam, war alles anders, es war die größte Schule Hamburgs und es gefiel mir dort gut. Ich hatte die Freunde aus meiner Grundschule mitgenommen. Weiterhin ist zu sagen, wir nette Lehrer bekamen und wiederum andere neue, nette Leute kennen lernten. Unsere Klasse war eher eine Spaßklasse, die nicht an Wissensvermittlung interessiert war und so wurde die Schulzeit sehr witzig. In der 11. Klasse wurde unsere Klasse dann aufgelöst, was ziemlich schade war. Jedoch sahen wir uns alle in unseren zusammengestellten Kursen wieder. Ich war zwar nicht oft in der Schule, jedoch war es immer lustig, wenn ich anwesend war.

Bei den anderen Kursteilnehmern waren diese Schulerfahrungen ganz anders. Einige wurden von den Lehrern total fertig gemacht, andere hatten Lehrer, die sie gefördert haben, andere wiederum waren erst auf der Real- oder Hauptschule gewesen, bevor sie dann auf dem Gymnasium oder der Gesamtschule ABI machten.

Wir sahen uns noch ein Bild an, wo ein kleiner Junge lieber einen lebendigen Schmetterling fangen wollte, als sich den getrockneten Schmetterling anzuschauen, den der Lehrer mitgebracht hat.
Lebendiger Unterricht, in die Schüler selber die Sachen wahrnehmen können, kommt immer besser bei Kindern an. Jedoch ist es schwierig, den Unterricht immer praxis- und umweltorientiert an die Lebenswelt der Kinder anzupassen.

magda21

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