Protokoll vom 30.5.2005
Heute haben wir ein Referat von Caro über den handlungsorientierten Unterricht gehört.
Im Allgemeinen fand ich das Referat sehr gut.
Der handlungsorientierter Unterricht bietet gute Perspektiven, wie beispielsweise, dass er den Schülern ermöglicht ihre eigenen, individuellen Fähigkeiten einzubringen. Natürlich können sich Schüler Dinge besser merken, wenn sie selbst kreiert haben, jedoch sollte man auch hier die Grenzen sehen.
Ein Punkt, der wegen des Zeitmangels nicht mehr diskutiert wurde, sind die Grenzen des handlungsorientierten Unterrichts. Wo liegen diese? Mein Anliegen als Lehrer ist, dass ich den Schülern eine gewisse Grundbildung beibringe. Ich kann gerne ab und zu handlungsorientiert arbeiten, jedoch nicht ausschließlich. Denn ich habe zum Einen den Lehrplan an den ich mich halten muss (deswegen habe ich nicht so viel Zeit, die ich den Schülern zur Verfügung stellen kann) und zum Anderen habe ich Bedenken, dass die Schüler bei dem handlungsorientierten Unterricht alle das gleiche Wissen erlangen. So wie ich das alles verstanden habe, soll sich jeder Schüler mit seinen Fähigkeiten einbringen, das ist alles ganz toll, jedoch fehlt mir hier die gemeinsame Grundlage der Klasse.
Weiterhin möchte ich anmerken, dass wir in einer Leistungsgesellschaft leben, wo das Produkt zählt. Bei dem handlungsorientierten Unterricht soll nun der Prozess im Vordergrund stehen und das finde ich gewagt.
Ein Aspekt der mich sehr an dieser Methode fasziniert, ist dass die Schüler lernen in Gruppen zu arbeiten, sich abzusprechen und vor allem, dass sie miteinander sprechen.
Im Allgemeinen fand ich das Referat sehr gut.
Der handlungsorientierter Unterricht bietet gute Perspektiven, wie beispielsweise, dass er den Schülern ermöglicht ihre eigenen, individuellen Fähigkeiten einzubringen. Natürlich können sich Schüler Dinge besser merken, wenn sie selbst kreiert haben, jedoch sollte man auch hier die Grenzen sehen.
Ein Punkt, der wegen des Zeitmangels nicht mehr diskutiert wurde, sind die Grenzen des handlungsorientierten Unterrichts. Wo liegen diese? Mein Anliegen als Lehrer ist, dass ich den Schülern eine gewisse Grundbildung beibringe. Ich kann gerne ab und zu handlungsorientiert arbeiten, jedoch nicht ausschließlich. Denn ich habe zum Einen den Lehrplan an den ich mich halten muss (deswegen habe ich nicht so viel Zeit, die ich den Schülern zur Verfügung stellen kann) und zum Anderen habe ich Bedenken, dass die Schüler bei dem handlungsorientierten Unterricht alle das gleiche Wissen erlangen. So wie ich das alles verstanden habe, soll sich jeder Schüler mit seinen Fähigkeiten einbringen, das ist alles ganz toll, jedoch fehlt mir hier die gemeinsame Grundlage der Klasse.
Weiterhin möchte ich anmerken, dass wir in einer Leistungsgesellschaft leben, wo das Produkt zählt. Bei dem handlungsorientierten Unterricht soll nun der Prozess im Vordergrund stehen und das finde ich gewagt.
Ein Aspekt der mich sehr an dieser Methode fasziniert, ist dass die Schüler lernen in Gruppen zu arbeiten, sich abzusprechen und vor allem, dass sie miteinander sprechen.
Magda21 - 5. Jun, 14:06
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