Wunderkinder
In dieser Sitzung ging es um Intelligenz und Ausgleich. Dieses kann beispielsweise durch Musik erreicht werden.
Ich möchte mich in diesem Beitrag mit Wunderkindern beschäftigen. Und zwar habe ich letztens im Fernsehen eine Dokumentation über Wunderkinder gesehen. Ich war wirklich total beeindruckt und habe mich dazu entschlossen Matt Savage vorzustellen.
Aber erst einmal die Voraussetzungen:
Der Hirnforscher Prof. Michael Fitzgerald vertritt die These, dass herausragende Kreativität sehr häufig mit einer Fehlschaltung von Autisten zusammengeht. Als Beispiele für die besondere Begabte nennt er, Mozart, Beethoven, Einstein und Newton. Sie waren so geniale Menschen, weil ihre Gehirne falsch verkabelt waren, so die Auffassung von Fitzgerald.
Matt Savage ist ein äußerst merkwürdiges Kind. Seine Mutter durfte ihn bis er vier war nicht anfassen. Beim kleinsten Geräusch bekam er Schreianfälle. Die Ärzte diagnostizierten, dass Matt ein Autist sei. Durch schwere Fehlschaltungen im Gehirn, käme es zu den seltsamen und zum Teil unberechenbaren Verhalten. Mit 6 Jahren brachte er sich über Nacht selbst das Klavierspielen bei. Ein Jahr später begann er selbst zu komponieren. Er fand, dass seine Version von Schubert besser klang als die von Schubert selbst. Im gleichen Jahr erschien seine erste CD mit seinen eigenen Kompositionen. An seinem 13. Geburtstag durfte Matt in New Yorks berühmtesten Jazzclub auftreten, dem „Birdland“. Von vielen Musikern wird er als ein Wunder angesehen.
Aber woher nimmt Matt dieses Wissen? Wie kann er über all dieses Wissen verfügen, wenn er es nie gelernt hat? All diesen Fragen versucht Dr. Darold Treffert, einer der besten 100 Ärzte auf die Spur zu kommen.
Ich möchte mich in diesem Beitrag mit Wunderkindern beschäftigen. Und zwar habe ich letztens im Fernsehen eine Dokumentation über Wunderkinder gesehen. Ich war wirklich total beeindruckt und habe mich dazu entschlossen Matt Savage vorzustellen.
Aber erst einmal die Voraussetzungen:
Der Hirnforscher Prof. Michael Fitzgerald vertritt die These, dass herausragende Kreativität sehr häufig mit einer Fehlschaltung von Autisten zusammengeht. Als Beispiele für die besondere Begabte nennt er, Mozart, Beethoven, Einstein und Newton. Sie waren so geniale Menschen, weil ihre Gehirne falsch verkabelt waren, so die Auffassung von Fitzgerald.
Matt Savage ist ein äußerst merkwürdiges Kind. Seine Mutter durfte ihn bis er vier war nicht anfassen. Beim kleinsten Geräusch bekam er Schreianfälle. Die Ärzte diagnostizierten, dass Matt ein Autist sei. Durch schwere Fehlschaltungen im Gehirn, käme es zu den seltsamen und zum Teil unberechenbaren Verhalten. Mit 6 Jahren brachte er sich über Nacht selbst das Klavierspielen bei. Ein Jahr später begann er selbst zu komponieren. Er fand, dass seine Version von Schubert besser klang als die von Schubert selbst. Im gleichen Jahr erschien seine erste CD mit seinen eigenen Kompositionen. An seinem 13. Geburtstag durfte Matt in New Yorks berühmtesten Jazzclub auftreten, dem „Birdland“. Von vielen Musikern wird er als ein Wunder angesehen.
Aber woher nimmt Matt dieses Wissen? Wie kann er über all dieses Wissen verfügen, wenn er es nie gelernt hat? All diesen Fragen versucht Dr. Darold Treffert, einer der besten 100 Ärzte auf die Spur zu kommen.
Magda21 - 30. Mär, 17:57
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