6.12.2005
Diese Stunde begann mit einer kurzen Darstellung einer Examensarbeit über Lena.
Lena ist ein überdurchschnittlich intelligentes Mädchen, welches in Bildern denkt, um Aufgaben zu lösen.
Der Übergang zu der Sitzung erfolgte schließlich durch die Aussage, dass unser Gehirn nur in Bildern lernt. Dazu lernten wir die vier „bs“ kennen.
„betrachten, beobachten, begreifen, beschreiben“
Es gibt wohl einen Unterschied zwischen dem „naturwissenschaftlichen Lernen“ und dem „geisteswissenschaftlichen Lernen“
Ich habe das so verstanden, dass das „naturwissenschaftliche Lernen“ über die Sinne erfolgt. Man notiert Beobachtrungen, die man macht. (für Ergänzungen wäre ich hier DANKBAR)
Beim „geisteswissenschaftlichen Lernen“ lernten wir ein Beispiel kennen:
Ein Mensch sieht einen Sonnenuntergang, er betrachtet ihn. Da er längere Zeit dort sitzt, beobachtet er, wie die Sonne untergeht. Bei diesem Prozess begreift er, wie schön dieser ist und beschließt diesen zu malen (der Versuch, der Beschreibung).
Zuletzt möchte ich noch das Experiment erwähnen, welches wir gemacht hatten. Acht Studenten wurden jeweils in Paare eingeteilt. Ein Paar kannte sich und war befreundet, die anderen Paare waren sich fremd. Die Aufgabe war, dass diese aus einer bestimmt Entfernung aufeinander zugehen sollten.
Wir sollten beobachten, in welcher Entfernung sie zueinander stehen bleiben. Alle Paare blieben ungefähr im gleichen Abstand stehen. Dies ist eigentlich sehr untypisch, denn je besser man sich kennt, desto näher rückt man zusammen. Das Paar, welches sich schon kannte, blieb gleich weit entfernt stehen, wie die anderen Personen, die sich nicht kannten.
Lena ist ein überdurchschnittlich intelligentes Mädchen, welches in Bildern denkt, um Aufgaben zu lösen.
Der Übergang zu der Sitzung erfolgte schließlich durch die Aussage, dass unser Gehirn nur in Bildern lernt. Dazu lernten wir die vier „bs“ kennen.
„betrachten, beobachten, begreifen, beschreiben“
Es gibt wohl einen Unterschied zwischen dem „naturwissenschaftlichen Lernen“ und dem „geisteswissenschaftlichen Lernen“
Ich habe das so verstanden, dass das „naturwissenschaftliche Lernen“ über die Sinne erfolgt. Man notiert Beobachtrungen, die man macht. (für Ergänzungen wäre ich hier DANKBAR)
Beim „geisteswissenschaftlichen Lernen“ lernten wir ein Beispiel kennen:
Ein Mensch sieht einen Sonnenuntergang, er betrachtet ihn. Da er längere Zeit dort sitzt, beobachtet er, wie die Sonne untergeht. Bei diesem Prozess begreift er, wie schön dieser ist und beschließt diesen zu malen (der Versuch, der Beschreibung).
Zuletzt möchte ich noch das Experiment erwähnen, welches wir gemacht hatten. Acht Studenten wurden jeweils in Paare eingeteilt. Ein Paar kannte sich und war befreundet, die anderen Paare waren sich fremd. Die Aufgabe war, dass diese aus einer bestimmt Entfernung aufeinander zugehen sollten.
Wir sollten beobachten, in welcher Entfernung sie zueinander stehen bleiben. Alle Paare blieben ungefähr im gleichen Abstand stehen. Dies ist eigentlich sehr untypisch, denn je besser man sich kennt, desto näher rückt man zusammen. Das Paar, welches sich schon kannte, blieb gleich weit entfernt stehen, wie die anderen Personen, die sich nicht kannten.
Magda21 - 7. Dez, 15:08
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